Sina, 33, freigestellte Betriebswirtin, sagt selbst, dass sie gemerkt hat, sie war nicht ganz sie selbst. Sie war nicht die „richtige“ Sina und hat auch nicht die richtigen Männer in ihr Leben gelassen. Was sich alles bei ihr verändert hat und was sie dir mitgeben möchte, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß damit.

Herzlich willkommen zum Podcast Liebe ist kein Zufall von Simone Janiger. Viele Frauen denken, Liebe wäre Zufall – passiert einfach so nebenher oder der Richtige kommt schon mit der Zeit.

Dem ist nicht so. Nachdem Simone sich ihr eigenes Liebesglück erschaffen hat, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Frauen zu zeigen, wie sie in der Liebe ankommen können.

Sie hat mit ihrem Coaching-Team bereits hunderten Frauen erfolgreich geholfen, die Themen Dating, Beziehung und Liebe zu meistern. Viel Spaß beim Zuhören.

Heute habe ich die liebe Sina im Podcast. Ich würde sagen, wir starten einfach damit, dass du dich kurz selbst vorstellst.

Ich bin Sina, 33 Jahre alt, und habe Mitte letzten Jahres das Coaching bei Simone gestartet. Ich bin in der Mitbestimmung tätig, in einem großen internationalen Konzern – also das typische Bild: im Job erfolgreich, nur in der Liebe nicht so richtig.

Das war dein altes Leben, genau. Vielleicht kannst du uns ein bisschen abholen: Was war die Ausgangslage, bevor du zu uns gekommen bist?

Die war grundsätzlich erst mal schlecht. Ich habe mich einfach nicht gut gefühlt. Ich hatte das Gefühl, ich habe Baustellen, aber wusste nicht, welche. Ich hatte vor dir schon mal ein anderes Programm ausprobiert, was mich in eine ganz falsche Richtung geführt hat. Das hat meine Probleme eher größer gemacht. Dann bin ich zufällig auf ein Video von dir gestoßen und dachte: „Gut, das musst du jetzt versuchen“, weil ich einfach unglücklich war – rundum unglücklich. Ich glaube, in unserem Begrüßungsgespräch habe ich sogar geweint.

Ja, aber das Gute ist ja: Man kommt da raus. Vielleicht kannst du noch mal beschreiben, was bei dem anderen Coaching schief lief?

Ich hatte immer das Gefühl, ich muss mich verstellen. Es hieß ständig, man müsse in die „weibliche Energie“ gehen, so nach dem Motto: „Du musst mehr Prinzessin sein.“ Aber das bin einfach nicht ich. Ich habe versucht, mich in dieses Bild reinzudrängen, das hat aber nicht funktioniert.

Gab es einen speziellen Grund, warum du dich dann doch wieder für ein Coaching entschieden hast, trotz der schlechten Erfahrung?

Ich wollte wachsen und lernen – aber richtig. Ich habe mir viele Videos von dir angesehen und du hast mir von Anfang an das Gefühl gegeben, dass dieses Coaching einen zurück zu sich selbst führt. Ich wollte lernen, mich selbst zu akzeptieren.

Was waren davor deine Themen? Hast du dich in die Falschen verliebt oder kaum Männer kennengelernt?

Es waren die falschen Männer – und die falsche Sina. Ich habe mich sehr angepasst. Ich hatte eine siebenjährige Beziehung, in der einiges passiert ist, was ich nicht allein verarbeiten konnte. Das war auch ein Punkt, den wir im Coaching stark bearbeitet haben.

Warum war gerade dann der richtige Zeitpunkt für dich?

Weil ich endlich im Leben ankommen wollte. Wenn man immer auf den perfekten Zeitpunkt wartet, kommt der nie. Ich habe beschlossen, dass ich jetzt investiere – auch wenn es anstrengend wird.

Gab es noch andere Ziele, die du hattest?

Ich wollte lernen, Gefühle zu erkennen und einzuordnen. Ich habe mich wenig mit meiner Gefühlswelt beschäftigt. Wenn man weiß, aus welchem Gefühl oder aus welcher Angst man handelt, kann man entspannter damit umgehen.

Hast du ein Beispiel aus deinem Leben?

Ich hätte früher nie sagen können, ob ich gerade aus Verlustangst oder Bindungsangst handle – mit den Begriffen habe ich mich nie beschäftigt. Heute reflektiere ich bewusster, ob z. B. mein inneres Kind reagiert oder ob es wirklich mein Bauchgefühl ist.

Was hast du über dein Bauchgefühl gelernt?

Dass ich überhaupt eins habe. Vorher habe ich mich zu sehr vom Außen leiten lassen – von Meinungen anderer. Jetzt weiß ich, woher Gefühle kommen und wie ich unterscheiden kann, ob es Angst oder Intuition ist.

Was hast du durch das Coaching noch erreicht?

Ich hinterfrage mich weniger. Auch im Job – mein Start war schwierig. Ich war viel auf mich allein gestellt. Irgendwann habe ich gesagt: „Die Fahrtrichtung ändert sich jetzt.“ Ich habe das durchgezogen, obwohl es Kritik gab. Und ich bin stolz darauf.

Du hast auch gelernt, schneller zu reagieren, oder?

Ja! Früher habe ich ewig gebraucht, um auf Situationen zu reagieren. Letztens wurde ein Kollege angefahren, und ich habe sofort klar eine Grenze gezogen. Das war ein echtes Erfolgserlebnis für mich.

Auch Grenzen zu setzen – das war ein Thema?

Total. Man kann ruhig und authentisch Grenzen setzen. Und auch wenn man mal überreagiert, ist das nicht schlimm. Fehler sind menschlich.

Das Thema Muster ist auch spannend – wenn man sie gar nicht erkennt …

Genau. Ich habe gelernt, Muster zu erkennen und meine Reaktionen besser zu verstehen. Dadurch handle ich bewusster und selbstsicherer.

Was war deine Einstellung zu Beginn des Coachings?

Ich war offen. Ich wollte mich auf den Prozess einlassen. Und Mut – das braucht man auch. Mut zur Veränderung. Man ist nie komplett bereit. Man muss einfach springen.

Das ist eine schöne Haltung. Warum hast du dich für diesen Podcast entschieden?

Weil ich zu mir stehen will. Ich weiß, dass Menschen aus meinem Umfeld das hören werden. Und das ist okay. Ich bin stolz auf meine Entwicklung.

Wie hast du die Zusammenarbeit mit uns erlebt?

Sehr gut! Egal, was war – ich wusste, ich kann mich melden und bekomme Unterstützung. Ich hatte regelmäßige Termine, auch per WhatsApp. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.

Gab es Ängste vor dem Start?

Nein. Ich war an einem Punkt, an dem ich wusste: So geht es nicht weiter. Ich hatte genug vom alten Muster.

Warum findest du persönliche Weiterentwicklung so wichtig?

Weil sie sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Wer ständig in dieselben Muster fällt oder das Gefühl hat, noch nicht angekommen zu sein, sollte in sich investieren. Man wächst dadurch in allen Bereichen mit.

Wie geht es dir aktuell?

Ich fühle mich sehr gut – schon seit einiger Zeit. Ich darf gerade erfahren, wie es ist, einen Mann auf Augenhöhe kennenzulernen. Das ist für mich komplettes Neuland – aber wunderschön.

Warum denkst du, hast du diesen Typ Mann früher nicht gewählt?

Weil ich nicht so weit war. Ich hätte wahrscheinlich nicht mit so einem tollen Mann umgehen können. Jetzt bin ich bereit, offen, mutig – und ich stehe anders zur Liebe.

Was hast du über Kommunikation gelernt?

Reden ist so wichtig – auf Augenhöhe. Und das lernt man bei euch. Das macht so einen Unterschied.

Welche Frau sollte aus deiner Sicht ein Coaching machen?

Jede, die das Gefühl hat, sie möchte wachsen. Es geht nicht nur um Liebe, sondern um Selbstwert, Selbstfindung, Selbstfürsorge. Ich habe das Coaching auch schon weiterempfohlen.

Was war das Wertvollste für dich?

Dass ich mir Zeit für mich selbst genommen habe – bewusst. Dass ich mich weiterentwickelt habe. Dass ich heute anders durchs Leben gehe.

Und warum gerade bei uns?

Weil ihr echt seid. Keine übertriebenen Versprechen. Kein 0815. Bei euch geht es um echte Veränderung, mit echter Betreuung. Das hat mich überzeugt.

Möchtest du noch etwas zum Abschluss sagen?

Ich wünsche mir, dass mehr Menschen den Mut haben, diesen Schritt zu gehen. Nicht jedes Coaching ist gut, aber dieses bei Simone kann ich zu 100 % empfehlen. Ich hoffe, viele hören diesen Podcast und trauen sich auch.

Danke dir, Sina. Es war sehr schön mit dir – und ich bin mir sicher, viele Frauen werden sich in deiner Geschichte wiederfinden.

Wenn du keine Lust mehr hast, nur zu warten und zu hoffen – und verstanden hast, dass auch du aktiv etwas verändern kannst – dann trage dich jetzt ein.

Ich hoffe, du bist bei der nächsten Podcastfolge wieder mit dabei, wenn Simone ihr Wissen rund ums Thema Liebe mit dir teilt.