Barbara, 33, kannte vor dem Coaching diese Glaubenssätze: wenig liebenswert genug zu sein, die Liebe sich vielleicht gar nicht verdient zu haben. Und das hat sich leider auch in ihrer Männerwahl gespiegelt. Männer, die nicht verbindlich sein konnten, wo es nicht gepasst hat, hatte sie einfach satt. Und wie sie dann durchs Coaching ihren Traummann finden konnte, mit dem sie jetzt verlobt ist und wo die beiden sich dieses Jahr auch den Traum vom Haus erfüllen, das wird sie dir in dieser Podcast-Folge erzählen.

Also unbedingt reinhören. Sehr tolle Tipps für dich und gibt dir ganz, ganz viel Mut für dich und dein Liebesleben.

Herzlich willkommen zum Podcast Liebe ist kein Zufall von Simone Janiger. Viele Frauen denken, Liebe wäre Zufall – passiert einfach so nebenher oder der Richtige kommt schon mit der Zeit.

Dem ist nicht so. Nachdem Simone sich ihr eigenes Liebesglück erschaffen hat, hat sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Frauen zu zeigen, wie sie in der Liebe ankommen können.

Sie hat mit ihrem Coaching-Team bereits hunderten Frauen erfolgreich geholfen, die Themen Dating, Beziehung und Liebe zu meistern. Viel Spaß beim Zuhören.

So, heute habe ich die liebe Barbara im Interview. Ich freue mich wirklich sehr, wir haben gerade schon so ein bisschen geschnackt – schon so lange nicht mehr gesehen, deswegen ist es so schön. Aber ich würde sagen, du stellst dich einmal kurz selbst vor, damit jeder weiß, wer heute hier im Podcast bei mir ist.

Ja, Aloha allerseits, hallo da draußen. Mein Name ist Barbara und ich war vor drei Jahren bei Simone und in der Zwischenzeit hat sich einiges getan.

Ja, sehr schön. Wie alt bist du in der Zwischenzeit jetzt geworden?

Also, ich würde sagen, wir legen genau damit mal los: dass du vielleicht mal so ein bisschen erzählst, was damals der Grund war, warum du zu mir ins Coaching gekommen bist – zu uns ins Coaching gekommen bist. Falls du dich noch dran erinnern kannst – ist ja schon ein paar Jährchen her.

Ja, es gab mehrere Gründe. Der Hauptgrund war, weil ich sehr viele negative Glaubenssätze hatte, die mir gar nicht so bewusst waren und mit denen ich alles in Richtung Beziehung, Liebe, Partnerschaft manipuliert habe und mich selbst immer wieder eingeschränkt habe – auch im sonstigen Leben, im Job etc. Da waren einfach Glaubenssätze drin, die schleunigst aufhören mussten.

Was zum Beispiel? Also was war einer, damit die Frauen das so ein bisschen nachempfinden können, die jetzt zuhören?

Zum Beispiel, dass ich es verdient habe, geliebt zu werden. Dass ich liebenswert bin und dass ich eine tolle Frau bin. Gerade als Frauen sind wir oft sehr bescheiden und denken: Ach, können wir das wirklich? Schaffen wir das? Sind wir es wert? Und das hatte ich auch. Und da hast du mir Gott sei Dank rausgeholfen.

Ich glaube, mit diesen negativen Glaubenssätzen kämpfen ganz, ganz viele Frauen.

Ja, total. Und ganz viele denken, dass es normal ist. Jeder denkt ja so schlecht über sich. Nicht jeder hat ja Zweifel an sich. Wer liebt schon seinen Körper vollkommen? Viele denken wirklich, dass es normal ist, so zu denken oder so zu fühlen – aber das ist es nicht. Wie du sagst: es schränkt total ein.

Wie hast du das gemerkt, dass es dich in der Liebe damals eingeschränkt oder manipuliert hat?

Ich habe mir bewusst immer diese Partner ausgesucht, mit denen es eh nicht klappen konnte. Und das war dann irgendwie der Teufelskreis, weil es hat dann ja auch nicht geklappt – und damit habe ich mich dann wieder bestätigt gefühlt in meinem Glaubenssatz. Und dann ist er gewachsen und gewachsen und gewachsen.

Was war dann so für dich der entscheidende Punkt, wo du gesagt hast: So, jetzt gehe ich das Thema an? Gab es da so einen speziellen Hauptgrund?

Tatsächlich meine Schwester. Die hat von einer Freundin von dir gehört und hat gesagt: So, jetzt reicht’s – jetzt musst du was ändern. Und das war eben nach einem schrecklichen Beziehungsende. Ich habe mir gedacht: Na ja, was habe ich zu verlieren? Es kann nur besser werden. Und ich wollte nicht mehr. Ich wollte mich nicht mehr verletzen lassen. Ich habe gedacht: Nein. Entweder hilft das jetzt, oder … es muss sich was ändern.

War es eine Überwindung, diesen ersten Schritt zu gehen?

Ja, auf jeden Fall. Ohne Angst ging das nicht. Ich dachte: Ah, okay – wie seriös ist das Ganze? Will ich mich einem fremden Menschen, der so weit weg ist, öffnen? Schaffe ich das überhaupt? Bringt das überhaupt etwas? Oder ist das eh alles vergebene Liebesmüh? Aber ich habe mich dann wirklich selbst am Riemen gerissen und gesagt: So – jetzt spring! Spring einfach!

Also auf jeden Fall mutig sein. Das hat dir geholfen, die Angst zu überwinden?

Ja, und es war Gott sei Dank eine super Entscheidung. Sonst wäre ich nicht jetzt da, wo ich bin.

Vielleicht kannst du uns auch kurz erzählen, wo du jetzt bist – was alles passiert ist?

Ich bin verlobt, werde heiraten. Ich bin vor eineinhalb Jahren mit meinem Verlobten zusammengezogen und wir werden im Sommer ein Haus bauen. Und das hätte ich mir selbst früher nicht gegönnt oder zugetraut. Am Anfang hatte ich mal eine kurze Beziehung, die dann während des Coachings in die Brüche ging – und das war auch ganz wichtig: zu lernen, wer passt zu mir. Und dass es nicht meine Schuld ist, wenn eine Beziehung nicht funktioniert.

Was würdest du sagen: Was ist der Unterschied zu der Beziehung, die du jetzt führst?

Definitiv die Wertschätzung. Am Anfang musste ich mich wirklich daran gewöhnen, dass ich liebenswert bin – das hat mich fast überfordert. Aber es war so heilsam. Es stimmt einfach, was viele sagen: Wenn’s passt, ist es einfach. Und das ist es. Natürlich streitet man mal – aber man redet, klärt das und es geht weiter. Und das ist nicht schlimm.

Und auch, dass du sagst: Wenn man redet, heilt das. Ganz viele Frauen haben ja diesen Glaubenssatz „Männer können nicht reden“ oder „Männer reden nicht über Gefühle“. Aber das stimmt gar nicht.

Ja, total. Wenn man an die „Falschen“ gerät, denkt man das vielleicht. Aber es ist so anders, wenn man einen Partner hat, der ein Team mit einem bildet.

Hast du nach dem Coaching auch gemerkt, dass du plötzlich andere Männer kennenlernst?

Ja, total. Vor meinem Verlobten habe ich dann wirklich tolle Männer kennengelernt. Die Fülle kam. Am Anfang dachte ich: Es gibt keine tollen Männer. Aber ich habe mich halt vorher auch nur auf die „Falschen“ fokussiert. Wenn sich der Fokus ändert, dann wird’s auch draußen anders.

Das verändert die ganze Wahrnehmung. Was würdest du sagen: Was braucht man im Coaching, um wirklich erfolgreich zu sein?

Man braucht jemanden, bei dem die Chemie stimmt. Und jemanden, der an dich glaubt. Du hast an mich geglaubt, und das hat mir geholfen, selbst an mich zu glauben.

Das ist auch genau der Sinn unserer Beratungsgespräche: dass man spürt, ob es passt. Denn man öffnet sich ja sehr, und das geht nur, wenn man sich sicher fühlt.

Ja. Und das Coaching war eben was ganz anderes als Freunde oder Familie. Man hat Module, Tools, Schritte. Und man sieht seine Erfolge. Das hilft total. Es motiviert weiterzumachen.

Würdest du aus heutiger Sicht sagen, jede Frau kann die Liebe finden?

Ja, auf jeden Fall. Jede. Egal welche Situation, welches Alter. Man darf sich das erlauben. Man darf glücklich sein.

Was hättest du vor dem Coaching darauf gesagt?

Alle – außer mir. (lacht)

Und würdest du sagen, eine Beziehung bleibt auch immer ein Prozess?

Ja, absolut. Es ist eine ständige Arbeit. Aber eine schöne. Auch neue Glaubenssätze kommen auf – doch man hat dann die Tools, um damit umzugehen.

Welche Frau sollte aus deiner Sicht unbedingt ins Coaching kommen?

Jede, die genug hat von Idioten. Jede, die glaubt, sie hat zu wenig Selbstwert. Jede, die spürt, dass sie bereit ist, was zu ändern.

Man kann nur gewinnen. Entweder es hilft – oder man hat tolle Gespräche und wertvolle Werkzeuge bekommen. Es ist eine Win-Win-Situation.

Ich danke dir so sehr, dass du dir die Zeit genommen hast für dieses Interview. Es war wirklich schön, dich wiederzusehen und deine Entwicklung zu hören. Ich bin gespannt, wie euer Haus aussieht!

Wenn du herausfinden willst, wieso es in der Liebe bisher noch nicht geklappt hat und was deine blinden Flecken sind, trag dich gerne für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch unter www.simone-jannic.com ein. In diesem Beratungsgespräch wird dir gezeigt, was du Schritt für Schritt tun musst, um endlich in der Liebe anzukommen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen zu können.